Autoren des 19. Jh.Neuere AutorenDr. med. Hedwig PöttersBuchbeschreibungenFundstückeBücher lesen | Dr. med. Hedwig Pötters
Zur Autorin Geboren 1940 in Hameln (an der Weser), wuchs sie in Mülheim a.d.Ruhr auf und ging dort zur Schule. Nach dem Abitur machte sie ein 2-jähriges pharmazeutisches Praktikum, das sie mit dem pharmazeutischen Vorexamen abschloß, um anschließend Medizin in Bonn zu studieren. Nach Staatsexamen und Medizinalassistenz – Zeit arbeitete sie in mehreren Praxen, u.a. bei Herrn Dr. med. Scholl in Düsseldorf (Zusatzbezeichnungen: Homöopathie, Naturheilverfahren NHV, Psychotherapie, Innere Medizin). Durch diesesn glücklichen Umstand konnte sie intensiv in die praktische Anwendung zahlreicher NHV sowie der Homöopathie hineinwachsen. Es folgten zahlreiche Artikel in homöopathischen Fachzeitschriften sowie Vorträge auf nationalen und internationalen Homöopathie – Kongressen. 1985 wurde ihr für das beste Referat auf der Tagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte der „Samuel" – Preis verliehen. (Titel: Stannum, das vergessene Polychrest). Im Verein Homöopathischer Ärzte NRW war sie jahrelang Vorstandsvorsitzende und richtete 1991 in Köln den 46. Kongress der Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis aus. Als Mittglied der Kommission D beim Bundesgesundheitsamt (BGA) beantragte sie 1990 die Aufnahme der originalen Hahnemann Q-Herstellungsvorschrift ins Homöopathische Arzneibuch (HAB). Ihre Arbeit beim BGA brachte sie in Kontakt mit den Problemen mangelnder Definition zahlreicher homöopathischer Substanzen sowie heute nicht mehr verständlicher Begriffe Hahnemanns. Beim Wunsch, hier für zunehmende Klärung zu sorgen, entstand vorliegendes „Handlexikon der Homöopathie". Diese jahrelange Arbeit wurde ergänzt durch geologische und mineralogische Studien. Ihre sportlichen Vorlieben liegen beim Wandern, Segeln und Kajaken in Eifel und Ardennen
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