Hering, Constantin: Wirkungen des Schlangengiftes zum ärztlichen Gebrauch vergleichend zusammengestellt

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Mit einer Einleitung über das Studium der homöopathischen Arzneimittellehre

Constantin Hering hat für die Weiterentwicklung der Homöopathie nach Hahnemann wahrscheinlich mehr getan als irgendein anderer. Zu seinem Vermächtnis gehört die Erschließung der Schlangengifte für die homöopathische Arzneimittellehre. Unter nicht weniger als 3800 Symptomen-Nummern listet Hering die Wirkungen des Schlangengiftes auf, sorgfältig unterteilt nach Schlangenart, Prüfungssymptom, Bißfolge oder geheiltem Symptom, mit zahlreichen Querverweisen und Übersichten nach Zeit, Körperseite, Empfindung usw.

Am meisten erfahren wir natürlich über Lachesis muta, doch auch Crotalus horridus, Vipera (getrennt nach der Kreuzotter und der Aspisviper) sowie Naja tripudians sind Thema des Buchs, welches zu den wertvollen Quellenwerken unserer homöopathischen Materia Medica gehört.

Neugesetzter Reprint, XXXIII/421 Seiten, Paperback, DIN A5. Band 26
ISBN 978-3-933581-26-6